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 Rock'n'Roll
SIERRA Offline

Der Forum Geist


Beiträge: 586

14.12.2008 19:35
Westernhagen Thread geschlossen

Marius Müller-Westernhagen (* 6. Dezember 1948 in Düsseldorf,
später auch nur Westernhagen) ist ein deutscher Musiker und Schauspieler.
Sein Vater war der Schauspieler Hans Müller-Westernhagen.

Alben

Studioalben
1975: Das erste Mal
1976: Bittersüß
1977: Ganz allein krieg ich's nicht hin
1978: Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz
1980: Sekt oder Selters
1981: Stinker
1982: Das Herz eines Boxers
1983: Geiler is' schon
1984: Die Sonne so rot
1986: Lausige Zeiten
1987: Westernhagen
1989: Halleluja
1992: Jaja
1994: Affentheater
1998: Radio Maria
2002: In den Wahnsinn
2005: Nahaufnahme

Konzertalben
1990: Live
1996: Keine Zeit (Soundtrack zum Film Keine Zeit)
2007: Wenn das Licht auf dich fällt (limitiertes earBook, 2 CDs, 2 DVDs, Fotobuch)

Zusammenstellungen
1985: Laß uns leben – 13 Balladen
2000: So weit … – Best of
2008: Wunschkonzert – Best of

Video/DVD
1983: In Concert (VHS)
1990: Live (VHS)
1992: 7+1 – Die sieben Jaja-Videos plus 1 (VHS)
1996: Keine Zeit (VHS und Laser Disc)
2006: Wenn das Licht auf dich fällt (DVD)
2006: Live (DVD, Wiederveröffentlichung von 1990)

Filmografie
1962: Die höhere Schule (nach Scholem Alejchem, Regie: Wilhelm Semmelroth)
1964: Sechs Personen suchen einen Autor (nach Luigi Pirandello, Regie: Eberhard Itzenplitz)
1967: Ostern (nach August Srindberg, Regie: Wilm ten Haaf)
1968: Harakiri Whoom (Regie: Gerhard Schmidt)
1968: Der Unfall (Regie: Peter Beauvais)
1970: no prizes-no wagering (Produzent: Klaus Möller)
1973: Veränderung in Milden (gemeint ist die Stadt Holzminden, Regie: Eberhard Itzenplitz)
1974: Ein deutsches Attentat (Regie: Günther Gräwert)
1975: Verlorenes Leben (Regie: Ottokar Runze)
1976: Sladek oder die schwarze Armee (nach Ödön von Horváth, Regie: Oswald Döpke)
1976: Tatort: „Transit ins Jenseits“ (Regie: Günther Gräwert)
1976: Aufforderung zum Tanz (Regie: Peter F. Bringmann)
1977: Das zweite Erwachen der Christa Klages (Regie: Margarethe von Trotta)
1977: Klaras Mutter (Regie: Tankred Dorst)
1978: Der Gehilfe (nach Bernard Malamud, Regie: Ludwig Cremer)
1979: Der Tote bin ich (Regie: Alexander von Eschwege)
1979: Der Mörder (nach Georges Simenon, Regie: Ottokar Runze)
1980: Theo gegen den Rest der Welt (Regie: Peter F. Bringmann)
1980: Geteilte Freude (Regie: Gabi Kubach)
1980: Mosch (Regie: Tankred Dorst)
1982: Der Mann auf der Mauer (nach Peter Schneider, Regie: Reinhard Hauff)
1984: Der Schneemann (nach Jörg Fauser, Regie: Peter F. Bringmann)
1987: Deshima (nach Adolf Muschg, Regie: Beat Kuert)
1987: Der Madonna-Mann (Regie: Hans-Christoph Blumenberg)

Auszeichnungen
zweimal die Goldene Stimmgabel des Springer Verlages
1978: viele Goldene und Platin-Schallplatten, die erste für Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz
1980: Ernst-Lubitsch-Preis für Theo gegen den Rest der Welt
1981: Jupiter (Kategorie: Bester Darsteller)
1992: Echo für das Konzertmusikvideo Westernhagen Live
1993: 3 Echos in den Kategorien Künstler des Jahres national, Musikvideo des Jahres und Produzent des Jahres
1995: 2 Echos in den Kategorien Künstler des Jahres national und Marketingleistung des Jahres für ein
nationales Produkt
1999: Echo in der Kategorie Künstler des Jahres national
2001: Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
2005: Im September wurde Westernhagen im Rahmen des SWR3 New Pop Festivals für sein Lebenswerk mit dem
A-Ward ausgezeichnet.
2008: im Juni Verleihung des „Montblanc de la Culture Arts Patronage Award“

MFG SIERRA

Ich bin der Geist, der stets verneint,
der Böses will und Gutes meint.

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